HR-Fuelcell

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HR-FuellCell ist eine innovative Idee, die zu einer Verringerung des CO2-Ausstoßes führt und damit einen positiven Beitrag im Kampf gegen den Klimawandel leistet.

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Innovation

HR-FuelCell tritt für eine innovative Idee ein, die zu einer Reduzierung der Emission von CO2 führt und dadurch einen positiven Beitrag im Kampf gegen die Klimaerwärmung leistet.

Dieses patentierte Verfahren basiert darauf, die in einer Brennstoffzelle enthaltene Membran in Schwingungen zu versetzen und dadurch eine verbesserte Interaktion von den an den Prozessen beteiligten Ionen und Atomen zu bewirken. Die Geschwindigkeit der Diffusion der Ionen durch die Membran wird durch die Höhe der Potentialbarriere bestimmt. Durch die in Schwingung versetzte Membran sinkt die Höhe dieser Potentialbarriere, und die Ionen können schneller durch die Membran diffundieren. Dadurch wird die Reaktionsgeschwindigkeit erhöht.

In Folge wird auch ein grundlegendes Problem von Brennstoffzellen, nämlich die Konzentration von Zwischenprodukten an Anode und Kathode, vermindert, weil die erzeugten Schwingungen die Reaktion der Zwischenprodukte fördern und somit auch das Reaktionsvermögen der Brennstoffzelle insgesamt verbessern.

In Analogie zum Verbrennungsmotor kann man die Einheit zum „in Schwingung versetzen der Membran“ auch als „Brennstoffzellen-Turbolader“ bezeichnen. Grundsätzlich führt aber jeder „Turbolader“ zu einem Mehrverbrauch. Das gilt auch im vorliegenden Fall. Es stellt sich die Frage, warum man nicht gleich mehr Brennstoffzellen anstelle eines „Turboladers“ installiert?

Ähnlich wie bei Verbrennungsmotoren gibt es auch in der Brennstoffzellen-Technik Gründe zum „Downsizing“:

Kurz- und mittelfristige Bedarfsspitzen können mit dem Schwingungsgeber bedient werden, ohne die ganze Zelle zu überdimensionieren.

Bei der Herstellung von Brennstoffzellen werden auch Edelmetalle wie zum Beispiel Platinum benötigt. Diese Metalle sind sehr teuer.

Brennstoffzellen, die im Leerlauf oder mit geringer Leistung betrieben werden, erzeugen besonders hohe Konzentrationen von Zwischenprodukten an der Membran, was zu höheren Leistungseinbußen führt.

Der Schwingungsgeber steht auch für eine Gewichtersparnis, da weniger Brennstoffzellen gebraucht werden.